Der Aussichtsberg mit Geschichte. Der malerische Talkessel rund um den heilklimatischen Kurort Gröbming, der sich rund 200 Meter über dem Ennstalboden vom östlichen Ortsteil Kaindorf bis zur Siedlung Weyern im westlich gelegenen Gröbminger Winkel erstreckt, wird an seiner Nord- und Westseite von zwei beeindruckenden Bergen umrahmt.
Die ersten Spuren von Besiedelung. Die Talböden der Enns blieben lange versumpft und der Wald reichte zu beiden Seiten bis zum Gröbminger Bach. Doch die sonnseitigen flachen Hänge der Berge lockten den Menschen an und waren daher auch hier schon frühzeitig besiedelt.
Die Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ oder „Maria im Grübl“. Der erste urkundlich genannte Kirchenbau in Gröbming war eine Holzkirche an derselben Stelle, die der Erzbischof von Salzburg etwa um 1140 errichten ließ.
Die erste „richtige Kirche“ in der Steiermark. Nach der Verbreitung der Lehre Martin Luthers ab 1565 sollte es noch lange dauern, bis die Evangelische Glaubensgemeinde von Gröbming ihr eigenes Gotteshaus errichten durfte.
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